Mehr Rollstuhlrampen – mehr Barrierefreiheit

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Rollstuhlfahrer haben oft Hürden vor sich, wenn Schwellen, Stufenabsätze oder gar Treppen zu überwinden sind. Wir bietet Rollstuhl-Rampen in den verschiedensten Ausführungen an. Und sie erfüllen alle die wichtigen Kriterien, die eine Überfahrhilfe für solche Zwecke zugunsten der Rollstuhlfahrer bieten sollte.

Rollstuhlfahrer können so Türschwellen und Hindernisse leicht überwinden. Eine Rollstuhlrampe soll möglichst leicht sein, eine hohe Belastbarkeit haben, rutschfest und sicher im Gebrauch sein, langlebig, witterungsunempfindlich und leicht verstaubar. Dabei ist allerdings noch zu unterscheiden zwischen starren Rampen ohne bewegliche Teile, zwischen falt- oder klappbaren, zwischen fest an- oder eingebauten und mobilen Rollstuhl-Rampen. Gute Rampen sollten bezüglich ihrer Tragkraft so ausgelegt und konstruiert sein, dass Elektro -und Faltrollstühle, mit schmaler oder breiter Spur, darüber fahren können. Natürlich einschließlich der im Rollstuhl sitzenden Person und einer eventuellen, schiebenden Begleitperson. Da die Rollstuhl-Rampen von uns aus hochwertigem Aluminiummaterial hergestellt werden, sind sie entsprechend leicht, witterungsunbeständig und lange haltbar. In Anlehnung an Ausführung und Größe liegen die möglichen Traglasten zwischen 250 und 715 Kilogramm (im Hinblick auf einen Achsabstand von 1m). Ob Keilbrücken, einfache Schwellenbrücken, Aluminiumschienen, Balkon- oder Terrassenrampe, feste oder schwenkbare Einbaurampe, wir bieten für jeden Zweck die passende Lösung. Entsprechende Normen, Sicherheitsrichtlinien und Vorschriften werden natürlich immer strengstens beachtet. Für Rollstuhlfahrer bedeuten diese Rollstuhl-Rampen Barrieren freie Bewegungsfreiheit und ein großes Stück zusätzliche Lebensqualität. Pro Nase Einsatz die passende Verladehilfe! Die universell einsetzbaren Produkte sind eine Hilfe für Rollstuhlfahrer und ihre Betreuer. Die Aluminium-Schienen und Rampen sind trotz ihres geringen Eigengewichtes hoch belastbar. Sie sind witterungsbeständig und wartungsfrei.

Feststehend installierte Rampen bringt man überwiegend in Gebäuden an, wo sie es beispielsweise ermöglichen, eine durch Stufen höher liegende Eingangstür zu erreichen. Bei Pkw-Auffahrrampen handelt es sich um mobile Rampen, die man an das Fahrzeug anlegt, ums Hineinfahren zu ermöglichen. Manche dieser Rampen lassen sich platzsparend zusammenklappen oder falten. Welche Sicherheitsanforderungen sind bei der Installation einer Rollstuhlrampe zu beachten? Die Sicherheitsvorgaben gelten erst recht für mobile oder auf Bestellung eingesetzte Rollstuhlrampen. Diese Anforderungen beziehen sich hauptsächlich auf die Tragfähigkeit der Auffahrhilfe. Unterm Gewicht eines schweren Elektrorollstuhls mit seinem Fahrer verbiegt sich eine nicht den Erwartungen entsprechen belastbare Rampe notfalls, was zu gefährlichen Unfällen führen kann. Demzufolge unterstehen Rollstuhlrampen verschiedenen europäischen Normen. Beispielsweise hat die Steigung einer Rollstuhlrampe unter 6 % zu liegen. Metallschienen als Rollstuhlrampen haben einen Überfahrschutz aufzuweisen, der im Mindestfall 1,20 Meter breit und mit einer rutschsicheren Beschichtung oder mit einem griffigen Oberflächenprofil versehen ist. Was ist beim Kauf einer Rollstuhlrampe zu beachten? Zu den wesentlichen Faktoren bei der Anschaffung einer Rollstuhlrampe zählen die Gebäudegegebenheiten beziehungsweise das Format des Fahrzeugs, bei dem sie zum Einsatz kommt, und das Gewicht, das die Rampe auszuhalten hat. Hierbei gibt es gravierende Unterschiede zwischen einer einfachen Rampe zur Überbrückung einer Bordsteinkante, die der Fahrer eines Handrollstuhls nutzt, und einer stabilen Auffahrrampe, die einem Elektrorollstuhlfahrer die Einfahrt in einen Kleinbus ermöglicht. Eine frei aufliegende Rampe ist anderen Belastungen ausgesetzt als eine Rollstuhlrampe, die durch die Kanten von Stufen von unten gestützt wird.